Willkommen auf der Homepage des Notars Dr. Thomas Renner in Erfurt
Auf dieser Homepage stellen wir Ihnen den Notar, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das Büro vor. Gleichzeitig soll ein Einblick in die Funktionen und Aufgaben von Notaren gegeben werden.
Schon jetzt sei gesagt: Gute Verträge können viel Streit vermeiden! Dabei beurkunden Notare nicht nur. Viel wichtiger ist: Notare beraten – und das bei wichtigen Weichenstellungen im Leben. Auch wenn es manche überrascht: Nicht jede Beratung führt zu einer Beurkundung. Oft zeigt sich, dass die Aufklärung über die Rechtslage genügt.
Die Büroräume des Notars Dr. Thomas Renner liegen im Herzen der Erfurter Altstadt – in einem historischen Gebäude gleich neben der mittelalterlichen Krämerbrücke. Die Kanzlei ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Geschichte der Futterstraße 13/13a - ein Notarbüro in historischem Gebäude
"Gekrönter Löwe“ und „Kleiner Wachsberg“ sind die historischen Bezeichnungen des Gebäudensembles, das bereits zu Barockzeiten errichtet wurde. Es verfügt über groß angelegte mittelalterliche Keller und ein imposantes Treppenhaus. Besonders schön ist der teilweise sehr gut erhaltene und aufwändig restaurierte Deckenschmuck im ersten Obergeschoss, den die Kunden des Notariats auf sich wirken lassen können.
Adresse:
Futterstraße 13/13a, 1.Etage
99084 Erfurt
(Aufzug vorhanden)
Telefon:
0361 210 170
Fax
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag:
9.00 - 12.00 Uhr
13.30 - 17.00 Uhr
Freitag:
9.00 - 12.00 Uhr
13.30 - 15.00 Uhr
Termine nach Vereinbarung
Schon im 14. Jahrhundert hieß die Straße „Futtergasse“, später wurde daraus „Futterstraße“. Der Name geht zurück auf die Zunft der Fütterer, die hier wohnten und arbeiteten. Pferdefütterer war damals ein wichtiger Beruf - sie hatten „das Park- und Tank-Problem des Mittelalters“ (und darüber hinaus) zu bewältigen. In der Literatur heißt es: 100 bis 200 Pferdefuhrwerke mit 200 bis 300 Pferden samt Kutschern waren in der Handelsstadt Erfurt an der Via Regia, der Königsstraße, täglich zu beherbergen und zu versorgen. Die Höfe der Fütterer waren weit und tief; sie hatten hohe Tore. Neben den Fuhrwerken und den Tieren war auch Ladung unterzubringen. Als Hofbesitzer konnte man reich werden; die Patriziergebäude Futterstraße 13/13a beweisen es noch heute. Nicht selten wurden solch große Anwesen übrigens in mehrfacher Weise genutzt. Es ist gut möglich, dass auch in der Futterstraße 13/13a Bier gebraut und Waid bearbeitet wurde.
Quelle: Wikipedia.org.(2018). https://de.wikipedia.org/wiki/Futterstra%C3%9Fe_(Erfurt)